Wohl deshalb nahm die Beschreibung der Technik des Bauens mit getrockneten und gebrannten Ziegeln bei Vitruv nur geringen Raum ein. Bis in diese Zeit wurden Backsteinmauern. In archäologischen Fundzusammenhängen sind Funde solcher Ziegel in großer Zahl aus Städten, Militärlagern, Vici und Villen bekannt.
Tegulae tragen gelegentlich Herstellerstempel oder Abdrücke von Tierpfoten. Mit der vorliegenden Schrift gewährt er uns einen kleinen Einblick in den hohen Entwicklungsstand römischer Ziegelbauten.
Die Mainzer Künstlerin Anne Kuprat hat die Ergebnisse bautechnischer und architekturgeschichtlicher Forschung über einen speziellen Ziegeltyp in ein Lebensbild aus dem römischen Mainz umgesetzt. Eine Zusammenschau der verschiedenen Arbeitsschritte bei der Errichtung und Ausstattung eines Fachwerkgebäudes. Plakat Tagung Die Römer und ihre Ziegel.
Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Direktion Landesarchäologie Mainz weiter zum Artikel. Diese Seite befindet sich noch im Aufbau.
Die Stadtarchäologie Wien befasst sich mit der Durchführung von Ausgrabungen und dem anschließenden Aufbereiten sowie der wissenschaftlichen Auswertung der zu Tage gekommenen Befunde und Funde. Die daraus resultierenden Ergebnisse zur Wiener.
Ulrich Brandl und Emmi Federhofer. Derzeit nicht verfügbar. Braunbauers Joseph Weiden hüller feste Grun,Mauern, große Mauer-Steine, einen 3“ breiten Wärme„Canal aus regelmäßig bearbeiteten Ziegel – Steinen, „dann mit verschiedenen Farben ( hell – und dunkelgrün, „verschieden roth, schwärzlicht mit Streifen, und mar„morirt ). Typische Dacheindeckung der römischen Zeit war der sog. Leistenziegel mit einer hochstehenden Leiste links und rechts an den Längsseiten.
Je zwei aneinanderstoßende Leisten wurden mit einem Hohlziegel überdeckt. Einen großen Aufschwung nahm die Ziegelherstellung während der Entwicklung des römischen Imperiums. Mit den Römern gelangten die Ziegel auch nach.
Als ich mich, nicht lange nachher, dahin begab und bei dem Manne, der zu jener Entdeckung die erste. Zwischen der Gartenmauer des Herrn Thormann und dem grossen Thore, welches in den Garten und zu dem Hause der Frau von Droste führt, fanden sich, nachdem die Voigtsgasse etwa einen Fuss tief abgetragen war, Fragmente römischer Ziegel. Man verfolgte ihre Spur und bald ergab sich, dass ein beträchtlicher Theil.
Auf dem Felde, zwischen dem Wellinger Walde und dem Dorfe, begegnete ich das Stück einer römischen Handmühle, aber Niemand weiß dort eine Stelle mit Ziegeln. Das in Germanien kaum vorkommende Netzmauerwerk, opus reticulatum, zeigt Steine oder Ziegel mit Abb.
Römische Ziegel von verschiedener Form finden. Keller in Fischgrätenmauerwerk. Der zum Mauerbau verwendete.
Da mir dies letzte Denkmal eine schleunige Bekanntmachung zu verdienen schien, so ersuchte ich den geschätzten.