Eine Dachbodendämmung ist eine effiziente Möglichkeit Energie einzusparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Eine der effizientesten Dämmmaßnahmen in Wohngebäuden ist die Dachbodendämmung. Warum für Steinwolle entscheiden?
Hausbesitzer, die Energie sparen und den Wärmeverlust über das Dach reduzieren wollen, kommen mit einer Dachbodendämmung schnell zum Ziel. Ideal für die nachträgliche Dämmung der obersten Geschossdecken ist der nichtbrennbare Dämmstoff Steinwolle.
Soll der gedämmte Dachboden als Lagerraum genutzt. Steinwolle -Dämmplatten sind leicht, stabil und praktisch für die Dachbodendämmung.
Die Dämmung auf dem Dachboden verbessert auch den Brandschutz und den Schallschutz. Kostenvergleich: Steinwolle vs. Wer jedoch genauer hinschaut kann mit der richtigen Wahl des Dämmstoffes sparen.
Generell ist die Glaswolle als Dämmstoff für eine Fassadendämmung teuer als Steinwolle. Bei der Dachdämmung verhält.
Hohe Dämmwerte, kein wasseranziehendes Verhalten, leichte Verarbeitung und eine überragende Hitzetoleranz bis über 1000°C machen sie zum Dachboden dämmen ideal. Ich möchte meinen Dachboden-Fußboden dämmen, damit die Wärme unten im Haus bleibt. Der Dachboden soll nicht beheizt werden. Wir haben im OG eine Kölner Decke, sprich Eichenholzbalken mit Lehm und Kalk verputzt.
Dazwischen ist auch Lehm und Kalkputz. Direkt darüber ist der. Welche Maßnahmen dafür ergriffen werden, hängt ganz vom Dachraum ab: Räume, die nicht genutzt und nur zu Wartungsarbeiten betreten werden sollen, können einfach mit Bahnen aus Mineralwolle wie flexibler Glaswolle oder Steinwolle ausgelegt werden.
Für Dachräume, die begehbar bleiben sollen, eignen sich. Ich habe auch auf die bestehende, nicht ausreichende Dämmung x cm gepreßte Steinwolle (längs und quer verlegt) gelegt und darauf OSB – Platten, damit der Dachboden auch begehbar ist.
Styropor ist zwar günstiger und wird auch vielfach.