Holzfeuchtigkeit berechnen

Sie ist eine der wichtigsten Kenngrößen der Holzbearbeitung wie auch für Energieholz. Genau andersherum als allgemein üblich (vgl. Massenanteil und Wassergehalt) wird in der Holzbranche der.

Die Holzmasse setzt sich aus der Darrmasse und dem Wasser zusammen. Der Wassergehalt (x oder auch w) und der Feuchtegehalt (u) lassen sich wie folgt berechnen.

Die Brennholzfeuchte sollte unter 22% liegen.

Ausgleichsfeuchte von Holz. Holz hat die Eigenschaft, die eigene Feuchte dem jeweiligen Klima der Umgebung anzupassen. Die Änderung des umgebenden Klimas führt im Holz zu einer Änderung es Wassergehaltes.

Ofenfertiges Scheitholz weist einen Wassergehalt von bis % auf und wird auch als lufttrocken (Gleichgewichts- feuchte zur Umgebungsluft bei Normalklima ) bezeichnet. Beide Begriffe geben in % an, wie nass bzw. Sie werden aber unterschiedlich berechnet und leider oft durcheinandergeworfen.

Als kapillar-poröses, hygroskopisches Material besitzt Holz eine hohe Affinität gegenüber. Es enthält an die „innere Oberfläche“ und in den Kapillaren der Zellwände durch physikalische und chemische Kräfte gebundenes Wasser, das schwer zu entfernen ist.

Wie viel Holz Sie brauchen lässt sich schlecht in Formeln berechnen. Aus unserer Erfahrung verbrennt ein Haushalt in einem 1-Familienhaus pro Winter bis zu Kubikmeter (geschüttet) Buchenholz bei bestmöglicher Ausnutzung des Ofenpotenzials. Dann brennt der Ofen rund um die Uhr, die Gasheizung wird auf das. In definierten Zeitabständen werden die Holzproben aus dem Ofen entnommen und wieder gewogen.

Dies wird solange wiederholt, bis keine Gewichtsveränderung der Proben mehr feststellbar und das Holz damit vollkommen wasserfrei ist. Kegelstumpf: Prozentrechnung: Verschnittzuschlag: Fertigmenge =ˆ 1% e. Holzschwund: Länge (feucht) =ˆ 1%. Was kann dieses Formular? Auftragsverwaltung faktura-0.

Nur in Ausnahmen wird die Feuchtigkeit als Anteil des Frischgewichtes G, berechnet, zum Beispiel in der Feuerungstechnik oder in bestimmten. Den Zustan den das Holz dann erreicht hat, nennt man darrtrocken. Aus dem dann festgestellten Gewicht und dem Eingangsgewicht kann man nun mit einer einfachen Formel die. Eingangsholzfeuchte des Holzes berechnen.

Sie berechnet sich zu: 1% x Wassermasse. Die Fällzeit hat hierbei keinen Einfluss auf den Feuchtegehalt, sondern viel mehr der Standort und die Holzart. Holzfeuchte: Darrgewicht =ˆ 1% t.